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Mittwoch, 22. August 2012
Blick aus dem Sommerküchenfenster
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Real Life in Britain,
Sonstiges
Dienstag, 21. August 2012
Himbeer Tiramisu
Sonntag, 19. August 2012
Happy Sunday mit Blaubeer-Smoothie
Mr Ken Wood hat, man glaubt es kaum, auch einen Smoothie-Aufsatz. Dieser dümpelt, obwohl er hübsch aussieht, bei mir in einem Unterschrank herum.
1 Joghurt, natur (150g)
100ml halbfette Milch
1 kl. EL Honig
1 EL Haferflocken
einige Eiswürfel
Alle Zutaten für eine Portion in den Mixer geben und kräftig durchmischen, sofort geniessen. Leckerchen!
Samstag, 18. August 2012
Macaroni easy (pea-sy) - mit Erbsen und Bacon
Dieses Wochenende verspricht ein richtig warmes Sommerwochenende zu werden. Wir werden grillen und ich werde auch ein paar Fotos machen.
Nachdem es scheint, dass ganz Europa bereits im Urlaub war, kommt nun auch endlich unser Urlaub in Sichtweite.... lang genug hat es ja gedauert. Am nächsten Freitag geht es los, und wenn wir dieses

180g Macaroni, nach Packungsanweisung gekocht
2 Scheiben Bacon, Fett abgeschnitten
100g TK Erbsen
1 handvoll Cocktailtomaten, geviertelt
1/2 Pck Philadelphia (light)
etwas Nudelwasser
1 TL Senf
gehacktes Basilikum und Pfeffer und Parmesan nach Geschmack
Den Bacon in kleine Stückchen schneiden und ohne Fett knusprig anbraten, die TK Erbsen zufügen und etwas sautieren. Den Phily dazugeben, ggfs mit etwas Nudelwasser verrühren. Gut durchwärmen und mit Senf, Salz und Pfeffer abschmecken. Vom Feuer nehmen und mit den Nudeln und den geviertelten Tomaten mischen. Mit Basilikum und Parmesan bestreut anrichten.
Dienstag, 14. August 2012
Hast Du ein Brathähnchen - geht es Dir gut! Chicken Pie Grundlage - vielseitig einsetzbar
Mit dieser Grundlage kann man nun eine Chicken Pie (wie in diesem Rezept) füllen, oder man schichtet dieses Ragout in eine feuerfeste Form und deckt mit einer Lage aus Kartoffelpüree ab (hier geht auch Süsskartoffel sehr gut).
Montag, 13. August 2012
Quiche mit verschiedenen Gemüsen und frischem Knofi
Donnerstag, 9. August 2012
Bei uns im Business Park
Wie nicht anders zu erwarten (es hat schliesslich niemand mehr wirklich Zeit), war die Parkanlage ziemlich leer und ich konnte gut ein idyllisches Plätzchen dort finden.
Dienstag, 7. August 2012
Vegetarische Tortilla
Zuerst habe ich eine Zwiebel langsam in etwas Olivenöl angeschwitzt, dazu gesellten sich eine fein geschnittene rote Chilischote und eine halbe rote Paprikaschote sowie Knofi. Auch eine handvoll der geschnittenen und blanchierte Stangenbohnen vom letzten Jahr (dieses Jahr haben wir keine mehr gemacht, alle zwei Jahre scheint genug zu sein!) wurden mit angeschwitzt. Die in Scheiben geschnittenen Kartoffeln zufügen und Paprikapulver, Salz und Peffer würzen. Vier Eier verschlagen und gleichmäßig in der Pfanne verteilen, stocken lassen. Wer mag kann noch mit etwas Käse bestreuen und unter dem Grill von oben stocken lassen. Dazu schmeckt ein frischer Salat. Eine Pfanne reicht als Hauptmahlzeit für zwei und als Vorspeise für vier Personen.
Sonntag, 5. August 2012
Aprikosenkonfitüre - Apricot Jam

Natürlich wachsen in UK keine Aprikosen im großen Stil, dazu ist das Klima (viel zu wenig Sonnenstunden - seufz) nicht geeignet. Die besten Aprikosen wachsen in Südfrankreich.... und daher kommen diese kleinen Babys.
Für die Konfitüre nahm ich folgende Zutaten:
1 kg Aprikosen
1 kg Jam Sugar / Gelierzucker (ja sorry, ich muss es einfach haben)
1 TLVanille-Essenz
1 Schuss Marillengeist
Saft einer Limette
etwas Apfelsaft (to get it going)
Die Aprikosen entsteinen, dabei 8 Steine zurückhalten (die werden mit gekocht) und klein schneiden. Saft der Limette, Vanille-Essenz und etwas Apfelsaft zugeben und ca. 5 Minuten köcheln lassen, die Kerne rausfischen. Je nach dem, wie man die Konfitüre mag, nun mit dem Blitzhacker etwas zerkleinern. Von der Flamme nehmen und den Zucker zugeben, langsam unter Rühren auflösen. Weiter nach Packungsanweisung verfahren, bei mir war das: 1 Stückchen Butter zugeben und 4 Minuten sprudelnd kochen, den Marillengeist zugeben und noch sehr heiss in die vorbereiteten Gläser füllen.
Für die Konfitüre nahm ich folgende Zutaten:
1 kg Aprikosen
1 kg Jam Sugar / Gelierzucker (ja sorry, ich muss es einfach haben)
1 TLVanille-Essenz
1 Schuss Marillengeist
Saft einer Limette
etwas Apfelsaft (to get it going)
Die Aprikosen entsteinen, dabei 8 Steine zurückhalten (die werden mit gekocht) und klein schneiden. Saft der Limette, Vanille-Essenz und etwas Apfelsaft zugeben und ca. 5 Minuten köcheln lassen, die Kerne rausfischen. Je nach dem, wie man die Konfitüre mag, nun mit dem Blitzhacker etwas zerkleinern. Von der Flamme nehmen und den Zucker zugeben, langsam unter Rühren auflösen. Weiter nach Packungsanweisung verfahren, bei mir war das: 1 Stückchen Butter zugeben und 4 Minuten sprudelnd kochen, den Marillengeist zugeben und noch sehr heiss in die vorbereiteten Gläser füllen.

Samstag, 4. August 2012
Teatime - Warum mag ich Britishness?
1. Mein Hubby, ohne ihn wäre ich niemals auf die Idee gekommen, mich hier niederzulassen.
2.Die Teekultur, sie sagte mir bereits zu, als ich noch in Deutschland lebte, heute mehr Kaffeetrinker, war ich über Jahre dem Tee total verfallen.
3. Die Menschen, sie sind zugänglich und offen, man könnte das glatt als Neugierde bezeichnen.
4. Innovation, Neues wird sofort aufgegriffen und angenommen, die Kehrseite, bei der nächsten Innovation ist die letzte sofort vergessen.
5. Kreativität, habe ich schon oft erwähnt, was Musik, Kunst und Schriftstellerei angeht, da zeigen sich diese Inseln als wegweisend.
6. Die Gartenkultur, sie sucht europaweit (vielleicht sogar weltweit) ihresgleichen.
7. Die alten Kathedralen, fast jede Stadt, die auf sich hält, hat eine dieser wunderschönen, alten Cathedrals. Sie sind immer hell, freundlich und vor allem warm im Winter. Meist wird man sofort von einem Freiwilligen, der dort Dienst tut angesprochen und kann seine Fragen loswerden.
8. Die Supermärkte, weil man dort 24 Std am Tag alles kaufen kann, was das Herz begehrt, ja ja ich weiss, das hat viele Kehrseiten, ich predige auch gerne darüber, was die Supermärkte in meinen Augen so alles falsch machen, ich denke sogar, dass sie für die zunehmende Fettleibigkeit auf der Insel zuständig sind, trotzdem liebe ich sie.
Es gibt noch viel mehr Dinge, die ich hier mag, zuviele um sie in einem Post aufzuzählen. Have a nice weekend!
9. Weil die Inselbewohner mir jeden Tag beweisen, dass man trotz in Leichtbauweise gebauten Häusern, schrecklichen Sanitärinstallationen (na ja, es wird langsam etwas besser) und nicht unterkellerten Häusern einfach eine GREAT NATION sein kann.
10. Weil ich nicht verreisen muss, denn die Weltbevölkerung ist ja schon hier, ich werde von Afrikanern verarztet, oder im Supermarkt bedient, Zahnärzte sind aus Indien, der Tante Emma Laden wird von pakistanischen Familien geführt, die Kurse in der Erwachsenenbildung werden von Chinesen gehalten und Europa ist hier sowieso vertreten, unser Haus-Elektriker ist z. B. Italiener, ich arbeite mit einer Truppe von Polen, Indern und Afrikanern zusammen (das ist im Banking). Ich kann diese Menschen und ihre kollektiven Charaktereigenschaften, Kulturen, Speisen, Religionen etc hautnah erleben, ohne mich von der Insel wegzubewegen.
11. Weil man auch in der kleinsten Stadt immer eine saubere öffentliche Toilette mit Klopapier finden kann :o)))
Mittwoch, 1. August 2012
Pflaumen-Chutney
250g Pflaumen
1 Birne
150g Zwiebeln, bei mir waren das zwei rote Zwiebeln
125g Muscovado Zucker (das ist feiner Rohrzucker)
1 Prise gemahlene Chilies
1 TL Senfpulver
75 g Trockenfrüchte (Rosinen - bei mir waren es halb und halb getrocknete Sauerkirschen und Rosinen)
Zimtstange
150ml Essig, halb und halb Rotwein/Cider
Das Obst so klein wie man es möchte schneiden, alle Zutaten in einen Gusstopf geben und eine Stunde unter gelegentlichem Rühren leise kochen lassen. Noch heiss in sterile Gläser füllen und sofort verschliessen, ergibt zwei Gläser - die habe ich leider nicht fotografiert. Das Chutney reift geschmacklich im Glas noch nach und schmeckt hervorragend zur Käseplatte oder zum Schinken.
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